Was mich bewegt - 27.10.11
Zeit.de -
Frei sein wie Batman
Ein kalter Wind fegt durch die Häuserschluchten von Arkham City. Vereinzelt verirren sich Schneeflocken zwischen die schmutzigen Backsteinfassaden, trudeln an Neonreklamen vorbei und landen schließlich in der Tiefe. Dort, wo grimmige Gestalten zwischen brennenden Mülltonnen und Autowracks herumlungern. Vom Dach eines benachbarten Wolkenkratzers schweift der Blick über das Häusermeer, wandert von den Hafenanlagen im Westen über das nördlich gelegene Stahlwerk bis zu den matt erleuchteten Museumskuppeln im Nordosten. Welche Geheimnisse birgt diese Stadt?
taz.de -
Deutschlands Toprating in Gefahr
In der
Initiative, die Mitte Oktober bei einem Treffen in Washington gestartet
wurde, sollen Unep, GFN, Vermögensverwalter, Ratingagenturen und
Investmentsmanager zwei Ergebnisse liefern: Wie genau sehen die
Verbindungen zwischen Öko-Gefahren und Kreditrisiken aus? Und nach
welchen Kriterien können sie in die Bewertung der Länder einfließen?
faz.net -
Der Computer steht offen wie ein Scheunentor
Auch mit der aktuellen Version des Staatstrojaners ist es möglich, fremde Computer nicht nur zu beobachten, sondern sie aus der Ferne zu manipulieren. Auch ist es dem Chaos Computer Club gelungen, wieder die Kontrolle über die Software zu übernehmen. Die technischen Möglichkeiten genügen den rechtlichen Vorgaben nicht, obwohl gerade an dieser Stelle eine Verbesserung behauptet wurde. Die Verschlüsselung des Kontakts von infiltriertem Privatcomputer und dem Polizeicomputer, der den Staatstrojaner steuert, sei zwar erneuert, aber nicht verbessert worden. Innerhalb weniger Stunden ist es dem Chaos Computer Club gelungen, sein eigenes Trojaner-Steuerungsprogramm an die neue Trojanerversion anzupassen und auszuführen.
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