Donnerstag, 15. März 2012

Die FDP ist...

Eigentlich wollte ich nur ein Zitat suchen. Aber Googles Autovervollständigung bringt mich regelmäßig zum schmunzeln. Wobei: Das mit dem Karriereverein dürfte bald nicht mehr stimmen...

Vorschläge von Google (15.03.2012)

Plauen nun auch bei Öffi

Als ich das letzte Mal in Plauen war, war die Resignation groß: Wann fuhr nochmal ein Bus? Wohin?
Es war nicht so, dass es besonders wichtig war, denn viel fuhr dort nicht. Groß ist die Stadt auch nicht. Aber für mich ortsfremden war es schwer mich zu orientieren.

Nun hat aber Öffi endlich Plauen hinzugefügt! Was Öffi ist? Eine App für Android in dem man Nahverkehrsrouten suchen lassen kann. Inklusive vorhandener Verspätungen. Sehr sehr praktisch, einfach zu handhaben und einfach klasse. Mein Liebling unter den Apps.

Mittwoch, 14. März 2012

Spotify - Toller Dienst, aber wer bekommt das Geld?

Spotify ist in Deutschland... und ja... es macht Spaß.

Soweit von der Benutzerseite. Aber was bekommt der Künstler am Ende? Das ist ein Problem, dass schon länger diskutiert wird. $0,00029 pro abgespielten Titel? Das lohnt sich mit Sicherheit nicht mal für etablierte Künstler. Beispielsweise soll Lady Gaga grandiose 127 Euro erhalten haben eine Million Klicks. Die kleineren Labels und Künstler abseits des Mainstreams haben da dann schon Probleme.

Und genau dort liegt auch das Problem für den Nutzer. Sobald man etwas mehr in den Randgebieten hören möchte, dann wird man kaum fündig bei Spotify. Warum sollte sich auch ein Künstler daran beteiligen, wenn er nichts davon hat?
Das System von Spotify ist auf Masse ausgelegt. Diese haben aber kleinere Künstler nicht. Dennoch kann es als Promo-Variante angesehen werden. Warum das Prinzip Spotify nicht umdrehen? Es könnte angewendet werden wie ein Werebefirma. Man legt Grenzen fest, sodass nur eine bestimmte Anzahl von Klicks möglich ist. Ein Budget sozusagen. Dazu angereichert mit Keywords und Definietion der Zielgruppe werden diese Musikvorschläge an die Nutzer ausgesendet.

Aber würde dies dem Wunsch von Spotify entgegenstehen, dass alle Titel überall und immer verfügbar sind?

Samstag, 10. März 2012

Fußball gucken in der Dazwischenkneipe

Hach... war es nicht schön als Hertha BSC Berlin in der zweiten Liga spielte? Nun wird Samstag nur die Konferenz in Bars gezeigt, wenn Hertha nicht spielt. Das ist für einen Berliner, der nicht diesen Club anhimmelt schwer.

Letzte Woche testete ich deswegen eine neue Location aus: "Café und Bar Dazwischen". Dort, so berichtete man mir gleich am Telefon, wird die Konferenz immer gezeigt, wenn Hertha nicht spielt oder ein Heimspiel hat. Somit konnte man gleich erkennen, wer sonst die Stammgäste hier waren.
Dennoch nutzte ich die Gelegenheit, denn ein weiterer Vorteil an der Bar ist: Es gibt einen Nichtraucherraum mit Fernseher. Für einen Nichtraucher ein Segen.

Die Bar ist klein, Essen gibt es nur zum Frühstück, aber darauf kommt es nicht an. Der Fernseher ist gut zu sehen und auf neustem Stand. Die Athmosphäre war gut, wenn auch etwas zu serh pro-Hertha. Aber das ist denke ich mal normal in Berlin.

Hier kann man wieder einkehren... aber auch nur zur Heimspielen von Hertha.