Kleine Spiele, die Realzeit als Messung nehmen, sind meist nervig. Zu viele kennt man aus Facebook, wo man zusätzlich noch drei Kühe von Freunden geschickt bekommen muss.
Paradise Island, grundsätzlich erst einmal kostenlos, bietet einem die Möglichkeit seine eigene Ferieninsel zu eröffnen, auszubauen und zu feiern. In üblicher SimCity-Manier werden Straßen gezogen, Gebäude gebaut und Unterhaltung platziert. Dabei ist aber ein Punkt negativ anzukreiden: Es ist egal wie viel unterhaltung man hat, es hängt nichts voneinander ab. Jedes Gebäude wirft nach festgelegter Zeit Einnahmen ab.
Ansonsten ist es eine kleiner Zeitvertreib, der auch beständig erweitert wird.
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