Mittwoch, 9. November 2011

Was mich bewegt - 09.11.11

spiegel.de - Mütter müssen Namen des Vaters preisgeben
Als sich herausstellte, dass er nicht der Vater ist, wollte er den Namen des Erzeugers wissen, um von ihm das Geld erstattet zu bekommen. Als die Frau die Auskunft verweigerte, zog er vor Gericht. In den ersten Instanzen bekam er recht. In letzter Instanz musste nun der Familiensenat des BGH das Auskunftsrecht des Mannes gegen den Schutz der Intimsphäre der Frau abwägen.
taz.de - Die tun nichts, die wollen nur googeln
Die Polizei Lüneburg tritt den Befürchtungen des DJV entgegen. Man werde die Journalisten, die einen Akkreditierungsantrag stellen, nicht durchleuchten. "Wir geben die jeweiligen Namen lediglich bei Google ein", so eine Sprecherin der Polizeidirektion Lüneburg.
zeit.de - Die einfachen Wahrheiten des FDP-Rebellen
Doch auch der bekommt kritische Fragen zu hören. Ob er sich klar gemacht habe, welche Folgen seine harte Haltung haben könnte? Der Rebell nickt. Ja, also ein paar Banken könnten schon pleitegehen. Damit müssten die Länder eben individuell umgehen. An eine tiefgreifende Wirtschaftskrise glaube er nicht.
Dominoeffekt? Im wahren Leben fielen doch nicht immer alle Dominosteine um. Einige blieben stehen, betont Schäffler mit verschmitztem Lächeln. Und ja, vielleicht sei das das Ende der schwarz-gelben Koalition.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen