Was mich bewegt - 15.10.11
taz.de -
Por? Yes!
Aber die
Neugierigen haben Lust bekommen: auf den Porno, der die Vielfalt von
Sexualität, von Lustsubjekten, von Befriedigung zeigt. Der sich zur
Nachahmung empfiehlt, ohne dass frau zuvor den Anus weiten oder
Würgreflex abtrainieren muss. Bei dem mann auch mal ohne 90-Grad-Ständer
ins Bild kommen und ohne mechanisch ins Gesicht gewichste Ejakulation
wieder gehen darf.
fuldaerzeitung.de -
„Kreistagsgrüne nicht bereit zu Kompromissen“
„Ein Kompromiss ist die Lösung eines Konfliktes durch gegenseitige freiwillige Übereinkunft, unter beiderseitigem Verzicht auf Teile der jeweils gestellten Forderungen“, schreibt Mack in einer Pressemitteilung. Er für seinen Teil sei zu Zugeständnissen bereit gewesen und sei dies nach wie vor. So habe er unter anderem seinen angekündigten Verzicht auf ein Amt im Fraktionsvorstand bekräftigt und die Wahl seines Nachfolgers sowie seine Abwahl anerkannt. Letztere sei nach seiner Auffassung allerdings unrechtmäßig gewesen. „Von Seiten des Fraktionsvorstands gab es jedoch kein Entgegenkommen, stattdessen wurden von mir noch weitere Zugeständnisse gefordert, die für mich nicht akzeptabel waren“, schreibt Mack. Das sei für ihn kein gegenseitiges Aufeinanderzugehen und kein Kompromiss.
heise.de -
Gericht: Links zu potenziell rechtswidrigen Inhalten zulässig
Das Landgericht Braunschweig hat diese ursprünglich für den Bereich des Urheberrechts aufgestellten Grundsätze des BGH nun erstmals auch auf die Verletzung von Persönlichkeitsrechten übertragen. Mit Urteil (PDF) vom 5. Oktober 2011 wies das Gericht einen Antrag auf den Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen ein Nachrichtenmagazin zurück (Az. 9 O 1956/11 (278)). Antragsteller des Verfahrens war ein Burschenschaftler, der dem Presseorgan das Setzen eines Links auf von ihm stammende E-Mails verbieten wollte.
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